HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Gedanken und Nachdenkliches

Kontext: Gedanken und Nachdenkliches.

Hier gebe ich Einblicke in meine höchst persönliche Welt. Es handelt sich um eine Sammlung von spontanen Eingebungen, die ich so festgehalten habe, wie sie mir eingefallen sind und ab dem jeweiligen Zeitpunkt mein Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten geprägt haben.

Mein Prinzip:

Ich will niemals mit größerem Interesse mit Ihnen zusammenarbeiten als Sie mit mir.
(Heinrich Keßler, 1970).

Mein Selbstverständnis:

Ich beziehe einen Standpunkt, mache ihn deutlich und ermögliche und erwarte, dass Sie dazu Stellung zu beziehen.

Ich bin kein Mittler oder Vermittler: Mein Standpunkt kann nicht geteilt, sondern bestenfalls nur teilweise verstanden werden. Dazu ist ein eigener Standpunkt erforderlich. Aus den Beziehungen der verschiedenen Standpunkte ergeben sich die unendlichen Möglichkeiten. (Heinrich Keßler, 14.06.2015)

Mein Motto:

Bildung setzt voraus ein Bild, das im Geschehen werdend wird.
(Heinrich Keßler, 1988).

Ziel und Ergebnis von Bildung ist Können.
(Heinrich Keßler, 2012).


Die vorgenannten Beispiele zeigen auf, wie alle anderen unvermittelt zu einer eigenen, höchstpersönlichen Stellungnahme auffordern und herausfordern. Es wird nicht möglich sein, sich "neutral" zu verhalten. Manchmal ist eine Zustimmung leicht, manchmal wird eher eine Zumutung erlebt.


Es ist mir egal, ob Sie zustimmen, ablehnen oder es anders sehen. "Meine" Gedanken müssen weder richtig sein, noch zutreffen: Es sind, besser: waren einfach meine Gedanken, die mit einem Impuls versehen waren, sie hier in diesem Kontext festzuhalten und zu veröffentlichen.


Mahnungen und Empfehlungen:

Die Gedanken eignen sich nach meiner Meinung nicht für die so genannten "sozialen Medien". Niemand weiß, wozu "zustimmt" wird, wenn etwas mit "Daumen hoch" markiert wird. Niemand weiß, was abgelehnt wird, wenn etwas mit "Daumen runter" versehen wird: Die damit verbunden eigenen höchstpersönlichen Gedanken bleiben verborgen.

Wer einzelne Gedanken oder den gesamten Kontext "teilen" will, möge überlegen und beachten, dass alle Empfänger sowohl von den hier beschriebenen Gedanken erfahren als auch von den Einschätzungen und Werthaltungen, die aus Sicht der Empfangenden mit der "Teilung" auch dann verbunden sind, wenn sie "unkommentiert" weitergegeben werden.


Wer angeregt ist, mir zustimmen oder mich eines Besseren belehren zu wollen, möge bitte akzeptieren, dass ich weder an dem Einen noch am Anderen interessiert bin: Die Gedanken runden bzw. rundeten jeweils die Themengebiete ab, zu zum Zeitpunkt der Entstehung mich beschäftig haben. Welche Themen sich gehalten, welche sich entwickelt und welche hinfällig geworden sind, zeigt sich im Tenor der jeweils späteren Gedanken. Wer mag, kann versuchen, einen "roten Faden" zu finden, der mir selbst jedoch bisher nicht aufgefallen ist. Vermutlich gibt es ein durchgängiges Thema oder sogar mehrere davon. Ich verlasse mich darauf, dass ich es irgendwann auch entdecken werde (und dann hier aufschreibe).


Dieser Kontext entstand auch aus der Zettelwirtschaft, die jeweils die Arbeiten an jenen Kontexten begleitete, die zum jeweiligen Zeitpunkt im Mittelpunkt stand. Manchmal schien es mir, dass die Gedanken die Essenz des jeweiligen Themengebietes enthielten. Manchmal waren es auch die Botschaften und die Appelle an die Verantwortungen für das Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten von allen Personen, die das Lebenswerk erreichen oder sich zumindest mit einem der Kontexte auseinandersetzen.

Manchmal erschienen mir die Gedanken auch wie "Eselsbrücken" zwischen den jeweils bereits erarbeiteten, den aktuellen und den noch vorgesehenen Kontexten. Sie enthielten Prinzipien, die für die jeweils weitere Arbeit mit mehr Bewusstheit beachtet werden (konnten). Insbesondere erfüllten sie die Funktion, eine gesonderte Wertediskussion hinter den Kontexten von den jeweils sachlich-fachlichen Inhalten zu ermöglichen.

(Heinrich Keßler, 31.01.2020

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Der Kontext zeigt Gedankensplitter und erläutert Wortschöpfungen und neu geschaffene Begriffe für meine Werke. Sie befassen sich mit:

  • Persönlichkeits-entwicklung,
  • Personalentwicklung,
  • Teamentwicklung,
  • Organisations-entwicklung,
  • Unternehmens-entwicklung
  • und mit der Vision für eine Lernende Gesellschaft.